SPD Bamberg-Berg

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MdB Andreas Schwarz lädt ein sich zu bewerben: Ein Jahr College & Job mit dem PPP-Stipendium

Next Stop: USA – dieser Traum kann für 75 junge Berufstätige mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) wahr werden!
„Das PPP für junge Berufstätige ist ein Austauschprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses“, erläutert der Bamberg-Forchheimer Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz. Und ermutigt junge Menschen in seinem Wahlkreis, sich zu bewerben: „Durch das Stipendium können die Teilnehmenden ein Jahr bei einer Gastfamilie in den USA leben, am College studieren und ein Praktikum absolvieren. Noch bis zum 8. September können sich Interessierte im Alter von 16 bis 24 Jahren bewerben, die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2024) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und die USA kennenlernen möchten.“ 

 
Bamberger SPD-Fraktion fordert Investitionspaket für Straßensanierungen

Die Bamberger Straßen müssen dringend erneuert werden. Die SPD-Fraktion setzt sich für eine Lösung dieser Problematik ein. In einem mehrstufigen Antrag wird zunächst die Auflistung aller beschädigten Fahrbahnbelage gefordert. Auf dieser Grundlage soll das Sonderprogramm „Straßensanierung“ erstellt werden. Dieses Programm erfordert Finanzmittel in Millionenhöhe.

„Unser Ziel ist es, die betroffenen Straßen und Radwege mit dem Geld möglichst schnell wieder in einen sehr guten Zustand zu bringen. Bamberg soll sicherer und attraktiver werden. Dafür setzten wir uns ein!“, so der stellv. Fraktionsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecher Felix Holland.

Beispiele für unzumutbare Straßenverhältnisse sind die Zollnerstraße, der Bahnhofsvorplatz, die Peuntstraße, die Brennerstraße und die Richard-Wagner-Straße. Diese müssen dringend, einschließlich der Fuß- und Radfahrwegen, saniert werden. Dabei ist bei der Priorisierung und der anschließenden Sanierung darauf zu achten, dass alle Stadtteile gleichbehandelt werden. Es darf zudem kein Ungleichgewicht zu Ungunsten von Fahrradfahrer:innen entstehen.

 
MdB Andreas Schwarz informiert: Kulturanbietende können sich jetzt für den KulturPass registrieren

„Der KulturPass bietet allen jungen Menschen, die 2023 ihren 18. Geburtstag feiern, ein Budget von 200 €, mit dem sie unsere reichhaltige Kulturlandschaft erkunden können“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz und weist darauf hin: „Seit dem 17. Mai können Kulturanbietende in ganz Deutschland ihre Angebote für den KulturPass zur Verfügung stellen!“ 

Die Registrierung läuft über eine digitale Plattform (www.kulturpass.de), auf der die Anbieter sich registrieren und ihre Angebote anlegen können. Theater und Kinos, Konzert- und Opernhäuser, Buchhandlungen und der Musikfachhandel, Comic- und Plattenläden, Museen und Gedenkstätten, Parks, Botanische Gärten und Schlösser - sie alle können mit ihrem Angebot Teil des KulturPass sein.  Der Preis für die genutzten Leistungen wird den Anbietern im Nachgang erstattet. 

Für die 18-Jährigen wird der KulturPass ab Mitte Juni verfügbar sein, dann können sie ihr virtuelles Budget über die KulturPass-App einsetzen.

„Mit dem KulturPass unterstützt die Bundesregierung junge Menschen in Deutschland dabei, Kultur vor Ort zu erleben und sie so für die Vielfalt und den Reichtum der Kultur im Land zu begeistern. Gleichzeitig soll der KulturPass die vielen lokalen Kulturanbieter nach der Pandemie stärken. Dafür stellt der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags in diesem Jahr 100 Millionen Euro zur Verfügung“, so der Haushaltspolitiker Schwarz weiter. 
Die Mittel kommen aus dem Etat der Staatsministerin für Kultur und Medien. Der KulturPass startet 2023 als Pilotprojekt. Bei erfolgreichem Verlauf kann das Programm fortgesetzt und erweitert werden.

 

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