SPD Bamberg-Berg

Soziale Politik für Berggebiet, Sand, Wildensorg und Bug

SPD Bamberg spricht sich für Rückkehr zur G9 aus
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Die Bamberger SPD spricht sich in einer Presseerklärung klar für die Rückkehr zum G9 an den Bamberger Gymnasien aus. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Schülerinnen und Schüler, der Eltern und der Lehrkräfte in Bayern habe sich seit jeher gegen die G8 ausgesprochen, weil die Folgen absehbar waren. Zwischen dem 21. Dezember und dem 17. Januar 2017 hatte die Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern ihre Mitglieder zu diesem Thema befragt. Das Ergebnis war eindeutig: Die meisten Eltern in Bayern sprechen sich für eine neunjährige Gymnasialzeit (G9) aus. „Wir von der SPD sprachen uns schon immer für einen Verbleib beim G9 aus und lehnten die übereilte Einführung des G8 unter dem damaligen Spardekret ab“, betonte der SPD-Kreisvorsitzende Felix Holland.

 
SPD-Fraktion Bamberg SPD fordert moderne IT-Ausstattung an Bamberger Gymnasien
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„Leider lässt die Ausstattung der IT an unseren Bamberger Gymnasien größtenteils zu wünschen übrig“, so Wolfgang Metzner, Dritter Bürgermeister der Stadt Bamberg. „Eine angemessene technische Ausstattung sollte in der heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit sein.“

Auf Nachfrage bei Schulleitern wird in jedem Fall als Grundausstattung ein Computer oder Laptop in jedem Unterrichtsraum genannt. Es sollte zumindest darauf geachtet werden, dass eigene Laptops anschließbar sind und die gängigen Dateien abspielbar bzw. präsentierbar sind. Auch sollte jedes Klassenzimmer mit einem leistungsfähigeren und WLAN-fähigen Beamer ausgestattet werden. Zusätzlich werden vor allem am Franz-Ludwig-Gymnasium und am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium in jedem Klassenzimmer fest installierte Dokumentenkameras gewünscht. Die WLAN-Versorgung muss grundsätzlich verbessert werden, da diese zur Grundausstattung jedes Gymnasiums gezählt werden muss.

 
AK Pol der Uni Bamberg lud SPD-Politiker Ernst Dieter Rossmann zur Diskussion

Zu einem bildungspolitischen Vortrag mit Diskussion hatten am letzten Mittwochabend der Ak Pol Bamberg ("Arbeitskreis Politik") in Zusammenarbeit mit der "Bamberg Graduate School of Social Sciences" in die Uni Bamberg geladen. Dr. Ernst Dieter Rossmann, bundespolitischer Sprecher der SPD, sprach zuerst zum Thema “Bildungsungleichheit an Hochschulen – Lösungsvorschläge des Bundes” und stellte sich dann der angeregten Diskussion mit den Teilnehmer*innen. Dr. Rossmann ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestags und ist der Obmann seiner Fraktion im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.

Es herrschte eine lockere Atmosphäre: Hinter den Pult wollte sich Rossmann nicht stellen. Schließlich sei er "nicht da, um eine Vorlesung zu halten, sondern um zu diskutieren und Meinungen zu hören", betonte der promovierte Sportwissenschaftler. Neben zahlreichen Studierenden fanden unter anderem auch der Sprecher der Bamberg Graduate School of Social Sciences, Prof. Thomas Saalfeld (links im Bild), sowie der Bamberger SPD-Bundestagsabgeordnete, Andreas Schwarz (rechts), den Weg in die Feki-Uni.

 
SPD-Bamberg: Stadtrat Holland fordert „Theresianum nicht aufgeben“

„Kurz vor dem Ziel, den Fortbestand des Theresianums zu sichern, darf jetzt nicht vorschnell aufgegeben werden“, meint SPD-Kreisvorsitzender Felix Holland. „Nach meinem Kenntnisstand sind die Verträge mit dem Kolping-Bildungswerk bereits ausgearbeitet gewesen und es hat nur wenig gefehlt, diese erfolgreich abzuschließen“, ergänzt FDP-Ortsvorsitzender Martin Pöhner. Beide Stadträte fordern deshalb alle Beteiligten auf, erneut an den Runden Tisch zurückzukehren. Ziel müsse es sein, das Problem der Ausfallgarantie für den Fall eines ausbleibenden Zuschusses noch einmal intensiv zu prüfen und hier nach einer Kompromisslösung zu suchen.

 
SPD-Kreisverband Bamberg stellt Petition zum Erhalt des Theresianums
Martin Güll, MdL besuchte das Theresianum in Bamberg und sagte seine Unterstützung zu

Felix Holland, Stadtrat und Kreisvorsitzender der Bamberger SPD, hat am 08.07.2015 eine Petition an den Bayerischen Landtag gesandt. Die Beschwerde befasst sich mit der drohenden Schließung des Theresianums und hat zum Ziel, den Fortbestand der Bildungseinrichtung mit dem jetzigen Bildungsangebot, sicherzustellen.

 

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