SPD Bamberg-Berg

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SPD-Vortrag: Warum „Gendern“ eigentlich keine Sprache ist und wie wir alle davon profitieren

Es findet einerseits überzeugte, ja sogar glühende Befürworter:innen und andererseits ablehnende bis unbeugsame Verweigerer. Die Rede ist von einem gendergerechten Sprachgebrauch in Wort und Schrift.  Für die einen eine längst überfällige Anpassung der Sprachkultur auf dem Weg zu einer echten Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen, ist es für die anderen ein grammatikalischer Unsinn,  „den niemand braucht“. 

In einem vom SPD-Ortsverein Bamberg-Berg und der SPD Arbeitsgemeinschaft „Migration und Vielfalt“ veranstalteten Vortrag unter dem Titel "Mehr als nur *innen – Warum „Gendern“ eigentlich keine Sprache ist und wie wir alle davon profitieren" wird Referentin Dr. Cindy Strömel-Scheder, Vorstandsmitglied des CSD Bamberg e.V.  anhand prägnanter Beispiele darlegen, „warum ein gendersensibler Sprachgebrauch überhaupt so wichtig ist, warum es keine Gender-Sprache gibt und wie wir eine sprachliche Win-Win-Situation für Alle schaffen“.

 
Wichtige Entscheidung zum Bamberger Schlachthof steht bevor!

Die SPD-Stadtratsfraktion teilt eine entscheidende Entwicklung bezüglich des Bamberger Schlachthofs mit. Nach umfassenden Beratungen mit den Experten und einer tiefgreifenden Analyse der aktuellen Situation, kommt Fraktionssprecher Heinz Kuntke zu einem klaren Schluss: „Das Ende des Schlachthofs ist unvermeidbar. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und uns für die Schließung stark zu machen.“

 
SPD Bamberg Stadt und Land spricht sich für Foodcampus auf dem Schlachthofgelände aus
Sebastian Niedermaier und Jonas Merzbacher (vlnr)

Angesichts der heutigen Aufsichtsratssitzung des Bamberger Schlachthofes unterstreicht die SPD in Bamberg-Stadt und Land ihre Forderung nach der Ansiedlung des Food-Campus. “Mit der Ansiedlung eines so innovativen Projektes im denkmalgeschützten Schlachthof zeigt Bamberg wieder einmal, dass sich Tradition und Innovation miteinander verbinden lassen”, so SPD-Stadtrat Sebastian M. Niedermaier.

Die Stadt Bamberg könnte damit eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit regionalen Firmen schließen. “Dass es am Schlachthof eine Möglichkeit gäbe, moderne Lebensmittelproduktion mit einem Universitätsstandort zu verbinden, würde die Bamberger Wirtschaft in vielen Bereichen beleben und stärken”, erklärt Olaf Seifert, Kreisverbandsvorsitzender SPD Bamberg-Stadt. “Die Entwicklung von Arbeitsplätzen in einem wachsenden Markt fernab der Automobilindustrie wäre für Bamberg ein absolutes Leuchtturmprojekt”, so SPD-Kreisverbandsvorsitzende Bamberg-Stadt Eva Jutzler - und weist dabei auf das Insolvenzverfahren der Firma Eissmann Automotive hin. 

“Die Möglichkeit, dass alteingesessene Bamberger Firmen aus Stadt und Land sich an diesem Standort ansiedeln wollen, ist eine Win-Win-Situation für die Region Bamberg”, betont Jonas Merzbacher, Bürgermeister von Gundelsheim und Fraktionsvorsitzender der SPD Bamberg-Land.

 

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