SPD Bamberg-Berg

Soziale Politik für Berggebiet, Sand, Wildensorg und Bug

MdB Andreas Schwarz freut sich: Das Bamberger MitMachKlima läuft an!
MdB Andreas Schwarz mit Bambergs 2. Bürgermeister und Klimareferenten Jonas Glüsenkamp

Mit großer Freude übergab der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz den Förderbescheid für das Projekt Mitmachklima an die Stadt Bamberg. Bereits Ende 2020 hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Mittel für das Projekt freigegeben. 
Mit 3,3 Mio. Euro fördert der Bund im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative das Bamberger Mitmachklima. Nach der Zusendung des Förderbescheides kann es nun endgültig losgehen. 

„Wir brauchen den Klimaschutz! Und wir müssen die Energiewende anpacken – gerade jetzt vor dem Hintergrund der Ukrainekrise und der schwierigen Frage der zukünftigen Energieversorgung erfahren wir, wie wichtig das für uns alle ist“, betont Andreas Schwarz die Brisanz des Themas. 

 
SPD Ortsverein Altstadt Süd gegen jegliche gewerbliche Neunutzung von Gärtnerflächen

Bamberger Gärtnereien sind Bodenschätzen gleichzusetzen

Im Rahmen der Diskussion um eine mögliche gewerbliche Neuerschließung, Versiegelung und Neunutzung bestehender Gärtnerflächen an Nord- und Südflur, aktuell durch die Firma OfA, priorisieren die Mitglieder des SPD-OV Altstadt-Südklar den dauerhaften Erhalt, Schutz und die Förderung dieser, und auch aller Bamberger Gärtnerflächen. Die Gründe sind vielfältig, Vorrang bei allen Überlegungen hat für uns der Nachhaltigkeitsaspekt: 

  • Aufgrund Gefährdung durch Klimaerwärmung, sozialer und marktwirtschaftlicher Prozesse sind die Bamberger Gärtnerflächen eigentlich gleichzusetzen mit wahren Bodenschätzen
  • Regionaler Obst-, Gemüse- und Pflanzenanbau bedeutet Klimaschutz durch Bodenschutz, regionale Nahrungs- und Nutzpflanzensicherheit und gesunde, vielfältige und günstige Ernährungsmöglichkeiten plus ausgeglichener Klimabilanz. 

Diese Bodenschätze gilt es mit Priorität zu erhalten!

 
MdB Andreas Schwarz lädt zum Mitmachen ein: Bundeswettbewerb „Land. Vielfalt. Leben." ist gestartet
© Foto: Cornelia Daig-Kastura

Landwirtschaft ist ohne Insekten nicht denkbar. Moderne Landwirtschaft und Insektenschutz gehen Hand in Hand. „Das wissen gerade die Bäuerinnen und Bauern am besten, denn es geht um ihren Lebensunterhalt. Es gibt bereits jetzt viele Initiativen auf Höfen und in den ländlichen Räumen, die einen wichtigen Beitrag dafür leisten“, betont der Bamberg-Forchheimer Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz. „Um den Menschen, die hinter diesem Engagement stehen, eine öffentliche Anerkennung zu schenken und ihre Projekte bekannt zu machen, hat das Bundeslandwirtschaftsministerium den Bundeswettbewerb „Land.Vielfalt.Leben." ins Leben gerufen.“

Der Wettbewerb wird das Engagement zum Schutz der Insekten in der Landwirtschaft auszeichnen - zum Beispiel die Schaffung von Nist- und Nahrungsangeboten, Staffelmahd oder Biotopvernetzungen. Bewerben können sich einzelne Betriebe oder auch Kooperationen mit Imkereien, Naturschutzinitiativen, Kommunen oder einzelnen Bürgern.

 
MdB Andreas Schwarz reicht Projektantrag „Bamberger Stadtgrün – Welterbe und biologische Vielfalt“ ein

Bamberg will nationales Modellprojekt auf den Weg bringen

Die Stadt Bamberg hat auf Anregung von MdB Andreas Schwarz beim Bundesamt für Naturschutz einen Projektantrag in Höhe von Euro 1,1 Mio. gestellt. Mit den Mitteln soll am Beispiel Bambergs gezeigt werden, wie kulturelles Erbe und biologische Vielfalt in Einklang gebracht werden können.

„Die hohe Lebensqualität in Bamberg haben wir auch dem Miteinander von wertvoller historischer Bausubstanz und gewachsenen Naturräumen zu verdanken“ - dieses Zusammenspiel betonte Oberbürgermeister Andreas Starke anlässlich der Einreichung des Projektantrages beim Bund.

 
Bamberger OB Starke freut sich über dauerhaften SoLaWi-Standort in der Südflur
Die SoLaWi in Bamberg ist ein Erfolgsmodell. ©Foto: SoLaWi

Stadt Bamberg und SoLaWi einigen sich einvernehmlich

Wirtschaftsreferent Dr. Stefan Goller hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der SoLaWi (Solidarische Landwirtschaft) eine Fläche in der Südflur besichtigt, die der SoLaWi dauerhaft zur Verfügung gestellt werden kann, wenn die Handwerkskammer ihr neues Ausbildungszentrum an der Forchheimer Straße baut. Das Angebot stieß auf große Zustimmung. „Damit haben wir einen fairen Interessenausgleich geschafft, weil sowohl das Handwerk unterstützt wird als auch die Landwirtschaft, „äußerte sich Oberbürgermeister Andreas Starke sehr zufrieden mit dem Ergebnis. 

 

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