SPD Bamberg-Berg

Soziale Politik für Berggebiet, Sand, Wildensorg und Bug

OB Andreas Starke: OB Starke: „Gunst der Stunde nutzen“ - Stadt einigt sich mit Investor über Einzeldenkmal

„Endlich gibt es eine echte Perspektive zur Beseitigung des Schandflecks in der Oberen Sandstraße 20“, sagte Oberbürgermeister Andreas Starke nach einem erfolgreichen Notartermin. Durch intensive und harte Verhandlungen hat sich die Stadt nun das Recht zum Erwerb des Einzeldenkmals gesichert.

Bis zum 31. Mai 2020 ist die Stadt berechtigt das sanierungsbedürftige Anwesen anzukaufen. Dieser Regelung hat die Eigentümerin, Dolphin Capital 166. Projekt GmbH & Co. KG notariell zugestimmt. Der Oberbürgermeister wird die Genehmigung der notariellen Vereinbarung auf die Tagesordnung der nächsten Vollsitzung des Stadtrats am 11.12.2019 setzen. Starke: „Das Denkmal kann gerettet werden, wenn wir Herr des Verfahrens werden.“ 

 
Bamberger OB Andreas Starke vor Ort in der Gereuth beim Stadtteilgespräch
Stadtteilgespräch in der Gereuth: aktive Bürgerdiskussion mit der Stadtspitze

Am 2. Dezember fällt die Entscheidung, ob das Ausbildungszentrum der Handwerkskammer für Oberfranken nach Bamberg kommt. „Wir kämpfen intensiv darum“, ließ Oberbürgermeister Andreas Starke die Teilnehmer am Stadtteilgespräch in der Gereuth wissen. „Die Arbeitsplatzsicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung, deshalb ist das Zentrum an der Forchheimer Straße ein großer Gewinn für ganz Bamberg“, so das Stadtoberhaupt beim aktuellen Rundgang durch den Stadtteil.

 
OB Andreas Starke lädt ein zum Stadtteilgespräch in der Gereuth
©Foto: Amt für Bürgerbeteiligung, Stadt Bamberg

Wohnbebauung, Bahnausbau und neues Ausbildungszentrum der Handwerkskammer für Oberfranken sind die Themen des Stadtteilgesprächs Gereuth am Donnerstag, 24. Oktober. Oberbürgermeister Andreas Starke lädt dazu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. 

Treffpunkt ist um 16 Uhr auf dem ehemaligen Eberth-Gelände, Zugang vom Lerchenweg. Nach der Begrüßung durch den OB werden Wohnbebauung und Pläne für ein neues Seniorenzentrum auf dem ehemaligen Eberth-Gelände zur Sprache kommen. Die Projekte erläutert Veit Bergmann, Geschäftsführer der Stadtbau GmbH.

 
Bamberg: Große Beteiligung beim Stadtteilgespräch des OB in Kramersfeld
Unterwegs in Kramersfeld mit OB Andreas Starke und Baureferent Thomas Beese (rechts). Foto: Pressestelle Stadt Bamberg

Viele Themen wurden beim Stadtteilgespräch in Kramersfeld mit Oberbürgermeister Andreas Starke angesprochen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nahmen die Gelegenheit wahr, um an dem knapp zweistündigen Spaziergang durch den Stadtteil teilzunehmen. „Mir ist der Dialog und das direkte Gespräch wichtig, um schnell und unbürokratisch die Anliegen aufgreifen zu können“, betonte Starke. 

Zunächst wurde die Busanbindung angesprochen. Der Stadtbus verkehrt im Ein-Stunden-Takt von der Innenstadt nach Kramersfeld. „Verbessert hat sich die Situation durch das Anruf-Linien-Taxi“, erklärte Hans Jürgen Bengel, Vorsitzender des Bürgervereins Kramersfeld. Viele Bürger würden sich aber eine engere Bus-Taktung wünschen. Leider sind jüngst einzelne Busfahrten entfallen. Das begründete Jens Eske von den Stadtwerken mit dem „derzeit hohen Krankenstand“. Jetzt sei die Lage aber wieder deutlich entspannter. Oberbürgermeister Andreas Starke regte außerdem die Entsendung eines Stadtteil-Vertreters in den neuen Fahrgast-Beirat an, der sich bald konstituiert. 

 
SPD Bamberg: Politik und Betriebsrat im Schulterschluss für einen sozialen Klimaschutz

Bamberg - Politik, Industrie und Gesellschaft befinden sich beim Klimaschutz derzeit in einem tiefgreifenden Wandel. Schon im September wird mit Spannung die Vorlage des angekündigten Klimaschutzgesetzes durch die Bundesregierung erwartet.

Aus diesem Grund suchen der Betriebsrat von Bosch, Mario Gutmann, Oberbürgermeister Andreas Starke und der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz den Schulterschluss. In einem gemeinsamen Brief bitten sie die Bundeskanzlerin um Unterstützung und machen auf die Situation von Betrieben wie Bosch, Michelin und Schaeffler aufmerksam.

„Es geht um nicht weniger als die Zukunft unseres Planeten und eine Perspektive für zehntausende Arbeitnehmer in der Region“, so der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz. Klimaschutzpolitik funktioniere nur, solange niemand mit seinem Schicksal alleine gelassen wird.

 

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